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Reviewed in Germany on June 1, 2025
Diesen Mini-PC von Khadas habe ich kostenlos erhalten. Meine Bewertung wird davon natürlich nicht beeinflusst.Bestellt habe ich den Khadas Mind 2s, weil ich einen kompromisslos leistungsstarken und modernen Mini-PC gesucht habe, der wirklich alles mitmacht – von Office bis KI-Experimenten und anspruchsvoller Medienbearbeitung. Der Preis von 1.799 Euro ist eine echte Ansage, aber die Ausstattung ist es auch.KI-Features und NPU: Was bringt das im Alltag?Was beim Mind 2s oft übersehen wird, ist die starke KI-Ausrichtung. Die integrierte NPU (Neural Processing Unit) und die Intel Arc 140T GPU liefern zusammen bis zu 96 TOPS KI-Leistung – das ist in dieser Klasse außergewöhnlich. Die NPU beschleunigt KI-Aufgaben wie Sprach- und Bilderkennung, Objektdetektion oder Textanalyse direkt auf dem Gerät. Das ist nicht nur schneller, sondern auch datenschutzfreundlicher, weil keine Daten an die Cloud geschickt werden müssen. Für Entwickler, Forscher oder alle, die mit lokalen KI-Modellen arbeiten, ist das ein echter Mehrwert. Auch für die nächste Generation von Copilot+ PCs und neue AI-Frameworks ist der Mind 2s damit bestens gerüstet.Warum macht es jetzt schon Sinn, auf einen Mini-PC mit NPU zu setzen?Viele fragen sich vielleicht, warum man 2025 schon auf einen PC mit spezialisierter KI-Hardware (NPU) setzen sollte. Die Antwort ist einfach: Microsoft und viele Softwarehersteller treiben gerade mit Hochdruck die Integration von KI-Funktionen direkt ins Betriebssystem und in alltägliche Anwendungen voran. Windows Copilot+ ist nur der Anfang – künftig werden immer mehr KI-gestützte Features wie smarte Suche, lokale Sprach- und Bilderkennung, automatische Zusammenfassungen, Bildbearbeitung, Transkription und Assistenzdienste direkt auf dem Rechner laufen.Genau dafür braucht es eine NPU, wie sie im Mind 2s steckt. Sie entlastet CPU und GPU, arbeitet extrem effizient und ermöglicht, dass KI-Modelle und Copilot-Funktionen auch ohne Cloud-Anbindung schnell und datenschutzfreundlich genutzt werden können. Wer heute einen neuen PC kauft und in den nächsten Jahren von den Innovationen rund um Windows Copilot, KI-gestützte Office-Anwendungen oder kreative Tools profitieren möchte, ist mit einem System wie dem Mind 2s technisch auf der sicheren Seite. Es ist absehbar, dass Geräte ohne NPU in Zukunft viele neue Funktionen gar nicht mehr oder nur mit deutlichen Einschränkungen nutzen können.Mit 64 GB RAM ist der Mind 2s im Mini-PC-Bereich eine absolute Ausnahme. Große KI-Modelle und parallele Prozesse lassen sich damit deutlich besser bewältigen als mit den üblichen 16 oder 32 GB. Nur ganz wenige neue High-End-Mini-PCs bieten ähnlich viel oder mehr Arbeitsspeicher – und kosten meist noch mehr. Für die meisten professionellen und kreativen Anwendungen reicht das Shared Memory locker aus, auch wenn für absolute Spezialfälle mit dedizierter Grafikkarte und eigenem VRAM noch mehr Reserven möglich wären.Wichtiger Hinweis zur SpeicherausstattungDie 64 GB LPDDR5X-RAM sind für einen Mini-PC beeindruckend, werden aber zwischen CPU, GPU und NPU geteilt („Shared Memory“). Das bedeutet, dass bei grafik- oder KI-intensiven Anwendungen ein Teil des Arbeitsspeichers von der integrierten Intel Arc GPU genutzt wird. Im Alltag reicht das für praktisch alle Aufgaben locker aus, aber im Unterschied zu klassischen Desktop-PCs mit dedizierter Grafikkarte steht nicht der gesamte RAM exklusiv dem System zur Verfügung. Wer absolute RAM-Reserven für Spezialanwendungen braucht, sollte das im Hinterkopf behalten. Noch dazu ist der Arbeitsspeicher – wie bei fast allen ultrakompakten Mini-PCs – fest verlötet und nicht aufrüstbar. Man muss sich also vor dem Kauf sicher sein, wie viel RAM man wirklich benötigt.SSD-AufrüstungPositiv hervorzuheben ist, dass sich eine weitere SSD unkompliziert über eine kleine Klappe auf der Unterseite nachrüsten lässt. Wichtig ist allerdings, dass ausschließlich das kompakte M.2 2230-Format passt – größere NVMe-SSDs (z.B. 2280) sind nicht kompatibel. Wer aufrüsten möchte, sollte das beim Kauf der SSD unbedingt beachten.Preis-Leistung: Was steckt wirklich drin?Die Einzelpreise der Hauptkomponenten summieren sich auf etwa 1.600–1.740 Euro:- Intel Core Ultra 7 255H: 300–350 €- 64 GB LPDDR5X-RAM: 700–800 €- 2 TB PCIe 4.0 SSD: 140–160 €- Mainboard, Gehäuse, Netzteil, Kühlung, Windows-Lizenz: ca. 350–430 €Der Preis von 1.799 Euro ist damit nachvollziehbar, vor allem wegen des sehr teuren RAMs und des hochwertigen, ultrakompakten Designs. Wer diese Ausstattung wirklich braucht – maximale RAM-Kapazität, aktuelle CPU, ultraschlankes Format und Thunderbolt 4 – bekommt hier ein High-End-Gerät, das sich an Power-User und Entwickler richtet.Thunderbolt 4: Schnell, aber nicht mehr ganz „state of the art“Ein kleiner Wermutstropfen für Technik-Enthusiasten: Der Mind 2s setzt noch auf Thunderbolt 4. Das ist zwar aktuell und sehr schnell (40 Gbit/s), aber mit Thunderbolt 5 steht bereits der Nachfolger vor der Tür, der die Bandbreite noch einmal verdoppelt. Erste Mini-PCs mit Thunderbolt 5 sind bislang aber noch kaum erhältlich. Wer hier maximale Zukunftssicherheit und echtes „state of the art“ will, muss sich also noch etwas gedulden – für die allermeisten Anwendungen reicht Thunderbolt 4 aber weiterhin völlig aus.Design: Schön, aber nicht unsichtbarWas mich im Alltag aber wirklich stört: Der Mind 2s unterstützt keine VESA-Halterung. Bei meinen bisherigen Mini-PCs fand ich es extrem praktisch, das Gerät einfach hinter dem Monitor verschwinden zu lassen. Der Fingerabdrucksensor klebt bei mir – wie ein Notrufknopf unter dem Bankschalter – unter dem Schreibtisch, alles ist aufgeräumt und unsichtbar. Beim Mind 2s geht das nicht: Es gibt keine Möglichkeit, ihn platzsparend zu montieren, obwohl Größe und Gewicht das problemlos erlauben würden. Er muss also auf dem Schreibtisch stehen und nimmt dort dauerhaft Platz weg. Das Design ist zwar hochwertig und optisch ansprechend, aber ohne Dock oder Graphics-Modul sehe ich das „Herumstehen“ auf dem Tisch als klaren Nachteil dieses Komplettdesigns. Im Vergleich zu einem klassischen Desktop-PC spart man natürlich immer noch viel Platz, aber im Vergleich zu anderen Mini-PCs mit VESA-Halterung, die einfach hinter dem Monitor verschwinden, ist das ein Rückschritt. Manchmal ist weniger eben mehr.Akku: Praktisch für den Arbeitsplatzwechsel, aber kein echtes Mobil-FeatureEin spezielles Merkmal des Khadas Mind 2s ist der eingebaute Akku. Anders als bei klassischen Mini-PCs kann der Mind 2s tatsächlich kurz ohne Netzteil betrieben werden. Der Akku ist allerdings sehr klein (5,5 Wh) und reicht im Normalbetrieb nur für etwa eine halbe Stunde – er ist also nicht für mobiles Arbeiten oder längeres Gaming ohne Strom gedacht. Die eigentliche Idee dahinter: Man kann den Mini-PC im laufenden Betrieb kurz vom Strom trennen, um ihn beispielsweise von einem Arbeitsplatz zum nächsten zu tragen, ohne das System herunterfahren zu müssen. Das ist praktisch, wenn man oft den Platz wechselt oder den Mind 2s an verschiedenen Docks nutzt. Für mich persönlich ist das ein nettes Extra, aber auch ein Bauteil, das irgendwann verschleißt und dann schwer zu ersetzen sein dürfte. Für meinen Alltag hätte es diesen Akku nicht unbedingt gebraucht – für manche Nutzer kann er aber durchaus einen Mehrwert bieten.Gaming-Leistung: Viel mehr als nur Office – aber kein Gaming-PCDer Mind 2s ist kein klassischer Gaming-PC, und wer Gaming in den Vordergrund stellt, wird sich vermutlich für eine spezialisierte Lösung mit dedizierter Grafikkarte entscheiden. Mir geht es aber darum zu zeigen, dass der Mind 2s Gaming eben trotzdem kann – und das sogar erstaunlich gut! Im direkten Vergleich mit meinem Steam Deck fällt auf: Die integrierte Intel Arc 140T GPU im Mind 2s ist bei der reinen Grafikleistung den meisten aktuellen Handhelds wie dem Steam Deck oder auch der ersten Legion Go-Generation überlegen. Während das Steam Deck auf 1280 × 800 Pixel limitiert ist und aktuelle Spiele meist nur auf mittleren Einstellungen flüssig laufen, schafft der Mind 2s viele Titel in Full HD (1920 × 1080) auf mittleren bis teils hohen Einstellungen mit ordentlichen Frameraten. Für ältere oder weniger anspruchsvolle Titel reicht die Leistung sogar für 1440p aus.Im Alltag laufen Spiele wie GTA V, Far Cry 5 oder Shadow of the Tomb Raider auf dem Mind 2s spürbar flüssiger als auf dem Steam Deck, vor allem am großen Monitor und mit Maus und Tastatur. Für aktuelle AAA-Titel muss man aber meist auf Full HD und mittlere Einstellungen zurückgehen – Ultra-Settings oder 4K sind ohne dedizierte Grafikkarte nicht drin. Wer maximale FPS und Grafikdetails will, braucht weiterhin eine dedizierte GPU oder das Mind Graphics Dock.Wichtig ist aber auch: Ein Mini-PC wie der Mind 2s bringt zwar viel Leistung, aber keine eigene Peripherie mit – kein Display, keine integrierten Controller, aber immerhin einen kleinen Akku für den schnellen Arbeitsplatzwechsel. Für mobiles Gaming unterwegs sind Handhelds wie das Steam Deck oder die Lenovo Legion Go weiterhin unschlagbar, weil sie alles in einem Gerät vereinen, sofort startklar sind und preislich meist attraktiver ausfallen. Sie sind aber auch auf Gaming spezialisiert. Zwar kann man das Steam Deck unter Linux als Desktop-PC nutzen, aber dann verzichtet man auf Office und viele andere Dinge, die im Alltag vielleicht wichtiger sind – je nach Anwendungsfall. Der Mind 2s bietet dagegen das komplette Windows-Ökosystem und kann wirklich alles: Office, Medienbearbeitung, KI-Workflows und eben auch Gaming auf einem Niveau, das für einen Mini-PC dieser Größe wirklich beachtlich ist. Wer alles in einem Gerät will und Wert auf Flexibilität legt, bekommt mit dem Mind 2s ein echtes Multitalent.Energieeffizienz und LautstärkeEin Hauptargument für Mini-PCs wie den Mind 2s ist für mich die Energieeffizienz: Im Leerlauf verbraucht der Mind 2s nur etwa 7 bis 11 Watt, bei typischer Nutzung (Office, Video) meist unter 20 Watt. Selbst unter Volllast sind es selten mehr als 45 bis 50 Watt – das ist ein Bruchteil dessen, was mein großer Desktop-PC mit High-End-Grafikkarte braucht. Die Wärmeentwicklung ist entsprechend moderat: Während ich mit meinem großen PC im Winter problemlos einen kleinen Raum heizen kann, bleibt der Mind 2s auch bei längerer Nutzung im üblichen Rahmen. Das Gehäuse wird warm, aber nie kritisch heiß.Zur Lautstärke: Der Mind 2s ist mit einem aktiven Lüfter ausgestattet, den man je nach Auslastung hört, aber er bleibt im Vergleich zu anderen Mini-PCs absolut im Rahmen. Weder besonders leise noch störend laut – einfach so, wie man es von einem leistungsstarken Mini-PC erwarten kann. Wer hier meckert, sollte sich nochmal einen klassischen Desktop-PC ins Haus stellen und den Unterschied erleben. Für die Leistung und Kompaktheit ist das Ergebnis absolut zufriedenstellend.LAN-Anschluss und Dock: Alltagstauglichkeit mit AbzügenEin weiterer Punkt: Ein LAN-Port fehlt komplett – für mich ein essentieller Standard, der einfach dazugehört. Wer LAN braucht, muss entweder das Mind Dock (ca. 190 €) separat kaufen oder einen günstigen USB-LAN-Adapter nutzen. Das ist zwar machbar, aber für einen Mini-PC dieser Preisklasse schlicht ein unnötiges Anhängsel.Noch ärgerlicher: Nach längerer Aus-Zeit lässt sich der Mini-PC manchmal nicht mehr einschalten, solange er auf dem Dock sitzt. Erst das Abnehmen und Wiederaufsetzen hilft. Ob das an den Energieoptionen liegt, teste ich noch – aber ehrlich gesagt sollte ein Dock das Leben einfacher machen und nicht für solche Alltagsprobleme sorgen. Ich überlege tatsächlich, mein dazu bestelltes Mind Dock zu reklamieren.Mind Graphics Dock: Optionales Grafik-Upgrade – stylishes Design, aber technisch schon wieder veraltetWer dem Mind 2s mehr Grafikleistung spendieren möchte, kann ihn über den Mind Link-Anschluss mit dem separat erhältlichen Mind Graphics Dock aufrüsten. Damit lässt sich der Mini-PC um eine dedizierte RTX 4060 Ti erweitern – wahlweise mit 8 GB (ca. 1.100 Euro) oder 16 GB VRAM (ca. 1.300 Euro).Im Gegensatz zum „Mind Dock“, das ausschließlich mit dem Mind-PC funktioniert, kann das Mind Graphics Dock auch mit anderen PCs und Laptops genutzt werden, sofern diese Thunderbolt 4 oder Thunderbolt 3 unterstützen. Damit ist es als eGPU-Lösung universell einsetzbar. Die Grafikkarte selbst lässt sich allerdings nicht austauschen.Wer eine klassische eGPU-Lösung sucht, zahlt für ein externes Gehäuse (z.B. Razer Core X, Sonnet Breakaway) aktuell 300–550 Euro – dazu kommt die Grafikkarte selbst. In Summe landet man im Handel bei etwa 750–1.000 Euro für eine RTX 4060 Ti mit Gehäuse. Das Khadas-Dock ist also etwa 300–500 Euro teurer als eine klassische Lösung, bietet dafür aber ein extrem cleanes, integriertes Design, das perfekt zum Mind-System passt.Für AI-Entwickler ist die RTX 4060 Ti im Jahr 2025 allerdings nur bedingt empfehlenswert. Sie bietet solide Gaming-Performance und kann kleinere bis mittlere KI-Modelle beschleunigen, ist aber für anspruchsvolle Deep-Learning-Aufgaben, große LLMs oder Bildverarbeitung bereits spürbar limitiert. Für professionelle AI-Workloads gibt es mittlerweile deutlich leistungsfähigere Alternativen.Kurz: Das Mind Graphics Dock ist als stylishes, kompaktes Komplettpaket spannend und universell einsetzbar, aber die Grafikkarte selbst ist für professionelle AI-Workloads nur bedingt geeignet und technisch schon wieder veraltet. Das ist für viele Käufer, gerade im AI-Umfeld, ein entscheidender Punkt. Und das ist auch der Grund, warum für mich dieses Upgrade nicht in Frage kommt. Ich finde, das sollte der Hersteller wissen.Vergleich und ZielgruppeVerglichen mit ähnlich teuren Mini-PCs (z.B. GEEKOM GT1 Mega, MINIS FORUM NAB9) zahlt man beim Mind 2s vor allem für den enormen RAM-Ausbau, die KI-Power und das exklusive, ultrakompakte Gehäuse. Wer genau das sucht, bekommt ein echtes High-End-Produkt mit Zukunftssicherheit – für klassische Office- oder Multimedia-Anwendungen gibt es aber günstigere und flexiblere Alternativen.FazitUnterm Strich bleibt der Khadas Mind 2s ein hervorragender Mini-PC, der in Sachen Leistung, KI-Fähigkeiten und Verarbeitung in seiner Klasse Maßstäbe setzt. Der Preis ist angesichts der gebotenen Ausstattung und Zukunftssicherheit absolut gerechtfertigt. Die fehlende VESA-Montage, der nicht vorhandene LAN-Anschluss und die Schwächen im Ökosystem (insbesondere das Dock-Problem und die teure, technisch überholte eGPU) sind für mich echte Kritikpunkte – deshalb würde ich das Zubehör und das Ökosystem insgesamt nicht mit 5 Sternen bewerten.Isoliert betrachtet, verdient der Mini-PC selbst aber die volle Punktzahl: Wer auf VESA-Montage und LAN verzichten kann, bekommt ein kompromissloses Kraftpaket mit modernster KI-Hardware, das für die kommenden Jahre bestens gerüstet ist. Gerade die enorme Leistung und die Zukunftssicherheit durch die NPU machen den Mind 2s zu einer echten Empfehlung für Power-User, Entwickler und alle, die Wert auf ein hochwertiges, kompaktes System legen.Wer ein wirklich unsichtbares, maximal platzsparendes Setup sucht, sollte sich bewusst sein, dass das mit dem Mind 2s – anders als bei vielen anderen Mini-PCs – nicht möglich ist. Für mich überwiegen aber die Vorteile, vor allem die Leistung, und das bleibt für mich das Wichtigste. Wer ein kompromissloses Kraftpaket mit KI-Fokus und Premium-Design sucht, wird mit diesem Mini-PC sicher glücklich.
おやじねこ
Reviewed in Japan on May 25, 2025
大きさはミニPCとしても小さく、幅が14.5cm、奥行きが10.5cm、厚みはゴム足の厚みも含めて2センチしかない。この中にパソコンの部品すべてが収まっていることはもはや驚異だ。スマホの部品などは非常に小さいが部品の小型がこうした製品の開発にも寄与しているのだろう。本体の裏側にメモリの増設部分があるが、今のところ開け方がよくわからない。説明では一押しで簡単に開けられるとあるが、どう押しても開かない。また調べて試そうと思う。その並びにゴムで蓋をされたスロットがある。これはKhadas Mindの拡張用でベースは2.5万ほどでオプションとなっている。このスロットはインストール済みのアプリで使うようだ。ただ、拡張だけならUSB経由で多くの拡張ボックスが販売されているのでこれにこだわる必要はないかもしれない。画面出力はHDMIのほかUSB-Cも使えるので急ぐことではないかもしれない。CPUは最新のIntel Core Ultra7 255Hで、メインで使っているPCのCoreT i5-1340P と比べても体感で倍ほどの速さを感じる。起動や終了、動画再生、スクロールのなめらかさ、いずれも別次元と言っていいい。ただ、NPUの機能や性能については体感できるソフトがないのでわからない。ゴム足はそれぞれの長辺にそって二本貼ってある。ネジ穴は見当たらないが、このゴム足のそれぞれの端の下にある。はがしたわけではないが、光の角度で穴があるのが分かる。一番気になったのは熱の問題だ。TPMは25Wだが、それでもSSDなどを合わせれば50Wくらいにはなるかもしれない。ゲーム用のPCに比べれば大したことはないが、ノートパソコンなら本体はかなり温かくなる。冷却ファンの音もそれなりに響くはずだ。ところが、驚いたことにファンの音もしないし本体の熱もスマホと変わらない程度でしかない。初回のWindowsupdateは大概の製品でCPU使用率は80%を超えるしセレロンなら一時間くらいは100%に張り付き、完了まで1時間半はかかった。今のメインPCもそれなりに速いが、30分はかかった。メモリは16GBなのでそれなりに積んでいる。その間ファンは最高回転だった。ところが本機はファンレスなのか音もなく20分ほどで完了した。メモリが64GBなのも効いているだろうが、普通は16GBあればそれ以上はさほど影響しない。ここまでの差は予想外だった。電源は20V3.25AのPD電源なので容量さえクリアすれば他社のものも使える。試しにTHINKPADやLIFENOTEで使っている同じ電力のものを流用したが問題なく使えた。実際、付属のPD電源はどこかで見たことがあるような気がする。おそらく、汎用品をセットにしているだけだろう。高級感があるし性能も文句ない。ただ、同じCPUのノートPCが20万円くらいであることを考えると、SSDとメインメモリが大容量であることを考えてもややコストパフォーマンスは苦しいと思う。グラフィックもかなりきれいだし処理速度も文句ない水準だが一定の水準を超えるとありがたみが薄くなるのも事実だ。そうするとこの製品の魅力は静穏性とコンパクトさということになる。家族が寝静まっていて静かに作業しなくてはならないときには威力を発揮するだろう。
Monster~和
Reviewed in Japan on May 24, 2025
専門的なレビューなら、他の方レビューこのレビューは、初心者にさえ役立たずただ、感じたまんまの「ひとり言」---------------------------------私の現状からすると・・・今回の出逢いは「眉唾物」の疑心暗鬼「マジかよ&ホントにぃ&いいのぉ~」・・・的な、気持ちと気分で胸いっぱい私のレベルからすると・・・このパソコンは「猫に小判」ザメ仕様・取説・拡張は・・・「兎に祭文」とガーファンクル付き合う相手(組み合わせ)次第のPC【Khadas Mind Dock】コイツは間違いなく、初恋相手かなぁ【Graphics 16GB/RTX 4060 Ti eGPU】コチラは忘れられない、初体験の相手か******************大人のレゴブロックあの子と付き合えば・・〇〇に驚きこの子と付き合えば・・◎◎に戸惑いどの子と相性が良いのかなぁ?なんていろいろ付き合ってみたくなるあの子は、あげまんこの子は、さげまん,,,相手次第で、大きな差が出る感じ?充実したパソコン生活を構築できる分離合体・自由な、極薄・ミニPC----------------------------------そのデザインの上質なプレミアム感そのサイズ・極薄筐体の未来基準その拡張性には心底・驚き、脱帽・敬服----------------------------------パソコン界の【ポルシェ】みたいな印象更に上を目指すなら、これを買ってね。完璧求めるのなら、あれも付けてね・・標準装備でも、満足はできる?けど、オプションが多すぎる・・ポルシェの様な「ミニミニPC」中でも、ポルシェGT3かなぁ?・馬力じゃない、数字じゃない・・・操る楽しさ、なんだと思うわけで・・「すんごいなぁ、こりゃ★★★★★」まずは、Dock・初恋相手に逢いたいと財布のひもを手繰ってみたら・・・【阿修羅】に繋がってました,,,とさMind xPlayってのも、心惹かれる案の定、罠にハマった一般庶民
Regis
Reviewed in the United States on May 16, 2025
To 'She' below who attempted to use the Khadas to edit videos.Using a computer like this to edit videos is like using a Prius to haul 50 tons. Computers like the Khadas are made for web apps, office work and light photo editing. For what it's made for, the Khadas appears to work well but for processor and graphics card intensive tasks like video editing and heavy digital content creation in general, this is a poor choice.Video editing can bring even the most powerful workstation to its knees so in that scenario, the Khadas doesn't stand a chance.Khadas offers a graphics card add-on and with the most powerful CPU, you may be able to do some video editing.I hope this helps.Be well.
terry brown
Reviewed in the United States on May 15, 2025
The thunderbolt 4 connection is a plain usb4. I have asking Khadas if there is a way to turn on resizable bar in bios, still waiting.
Splash
Reviewed in the United Kingdom on February 28, 2025
Solid and quality build. Looks terrific! I had occasion to contact after sales service. Rosie and team provided an excellent service (sorting out a glitch caused by third party software). Works extremely well in my office set up - two large screens, lots of peripherals - handles all with aplomb. Easy to set up (I use mine with the Khadas Mind Graphic). Good value. Highly recommend.
Christopher Skinner
Reviewed in the United States on February 14, 2025
The Khadas Mind has completely changed my mobile computing experience in such a meaningful way that I have to share.First off, I have to confess that I'm a bit of a geek, unashamedly so. If you care what other people think, my use case might not be a great fit for you, but read on anyway, because there are other options that don't involve sitting in an airport with a pair of VR glasses on and a keyboard in your lap.I travel for work, not as often as I used to, but still enough that I absolutely require a mobile PC. I also despise using laptops while traveling. Hunching over a tiny screen and keyboard in a meeting is bad for my neck and shoulders, and forget trying to work, play a game, or watch a movie on the flight. As soon as the yoyo in front of me reclines their seat, my screen is forced to an angle that makes it unusable.So a while back I thought to solve the flight problem by buying a pair of VR glasses. I'm not talking about the big, bulky VR systems like the Meta Quest, but rather the compact Viture or XReal glasses. They're not really great for 3D purposes, but they put a giant screen right in front of your eyes and are really comfortable for longer-term use.At first I was connecting them to my phone for movies and not really using them for work, but I knew I had to try them with a PC. I tried them at home with a laptop, and they were great.So then I asked myself, "Why should I bother with a whole laptop? Why not have a Raspberry Pi or something that's compact and portable?" Well, the simple answer to the Raspberry Pi question is that there are some applications that I absolutely have to have for work that are Windows-only. So, I tried a "hybrid" approach, using the Raspberry Pi for movies and some games, and still lugging around my tank of a laptop for work. I hated it.Then I learned about the Khadas Mind. A full-fledged Windows PC with more processing power, memory, and hard drive space than my laptop, in a form factor about the size of two decks of cards next to each other. More than that, there's a dock option where you can conveniently hook it up at home. It has DisplayPort over USB-C, so I can connect it directly to my glasses, and it's powered by USB-PD, so I can use my mobile power bank to run it when outlets are scarce. Needless to say, I was absolutely hooked on the idea.Khadas is not a big company, like Dell or HP, so I was a little leery about spending this much money on an unknown, but I took the plunge anyway and have been absolutely thrilled with it since. I also bought a Mind Dock for at home, expanding my I/O ports a bit, but more important for me, making it a snap to just grab the computer and go when I need to pack my bag for a trip.So now, instead of a laptop with a dedicated charger in my bag, I have my Khadas Mind in its leather case, my VR glasses, single charger that has ports that will power my Khadas Mind, charge my Kindle, phone, headphones, and watch, and still has a couple of USB ports left over, and a 65% form factor keyboard and a mouse. It doesn't set up quite as quickly as a laptop, but once it is I'm remarkably more comfortable using it, especially for longer working sessions. I also have a wireless mini keyboard/mouse that I use on flights to navigate to movies and play games, and a Bluetooth controller for games as well. My backpack is significantly lighter, in fact I'll be switching to a smaller bag that will be easier on my back and shoulders, and my neck no longer hurts from crouching over a laptop like a caveman.I do get some funny looks using the glasses, so like I said, my use case might not be for everyone, but that doesn't mean the Khadas Mind isn't a great option for less geeky folks, too. Are you a hybrid worker that spends 3 days at home and 2 days in the office? This thing is PERFECT for that. Grab a couple of docks, put one at your office and one at home, and you'll be using the same PC at home and at work. Because it's so compact, you can just drop it in a purse or small sling bag for your commute.I'm hoping Khadas will continue to expand and improve on the Mind lineup. The I/O port on the bottom that the dock uses opens up all kinds of possibilities, like a battery backpack for mobile use or additional storage via an NVMe array (both ideas I'd love to see them build!). They're already heading down that road, with an optional dock that includes an RTX 4060 graphics card for people who want to do more intense gaming.
Kunde
Reviewed in Germany on January 9, 2025
Wird als flexible Office Station genutzt.PerfektModernster ProzessorSchnelle SchnittstellenMobil ( ein paar Gramm)Geniale Lösung für das Aufrüsten mit einer M.2 2230.Und Super Gehäuse.Ideal für jemanden der alles dabei haben möchte ohne Monitor und Tastatur mit schleppen zu müssen.Passt in die Jackentasche.
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